Uns drängt es weiter nach Süden – wir fahren über Alberobello (putzige „Trulli“-Steinhäuschen) an der Adriaküste bis Otranto – tief hinein in einen Landstrich, der sich „Salento“ nennt.
In Otranto erwartet uns türkisblaues Meer, eine beeindruckende Kathredrale, deren Fußboden ein riesiges Mosaik aus dem Mittelalter schmückt, und alte Bekannte: 500 Schädel hinter Glas – irgendwie verfolgt uns das gerade.
Lara unternimmt die ersten Versuche im Meer baden zu gehen, und kommt schon fast bis zum Bauchnabel – man ist das kalt. Die letzte Nacht an der Ardiaküste verbringen wir beim „Torre Emigliano“ und dem Mini-Fjord von Porto Badisco – im Ohr immer das Rufen der Zwergohreulen – die scheinen uns auch zu verfolgen…
So klingt der Ruf der Zwergohreulen: Düüddt.
christoph
oha, die zwergohreule. das kann nerven, oder? kommt dem effekt des „gu-guru“ der Taube recht nahe!
Fränzi
Die Steinhäuschen sehen in der Tat sehr putzig aus 🙂