Etosha

Veröffentlicht in: Namibia2021 | 1

Der zweitgrößte Nationalpark Afrikas gehört für jeden Namibia-Besucher zum Pflichtprogramm – und das völlig zu Recht! Was man hier an afrikanischen Tieren zu sehen bekommt, grenzt an Größenwahn – wir haben schon am zweiten Tag aufgehört, die Zebras zu zählen, die sich vor allem in der Nähe der Wasserlöcher tummeln. 

Es ist einfach unglaublich, wie viele verschiedene Spezies, mit teilweise enormen Ausmaßen einem bei der Fahrt durch den Park begegnen. Und dabei sieht man vom Wege aus nur einen Bruchteil dessen, was sich eigentlich dort aufhält, denn nur ein winziger Teil des Parks ist für Touristen befahrbar. Wir haben dafür drei Tage benötigt – non Stop.

Einziger Wermutstropfen: man darf den Wagen wirklich zu keinem Zeitpunkt, außer in den Camps, verlassen. Das fühlt sich zwangsläufig irgendwann an wie Autokino – allerdings mit verdammt realistischen Darstellern.

  1. Daniela Gütlein

    Liebe Nachbarn tolle Bilder und Eindrücke das sind Erinnerungen fürs Leben. Genießt die Zeit da unten und habt noch eine wundervolle Zeit und Reise. Ganz liebe Grüße aus der Oeserstraße 17 vom doppel D.

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