Auf unserer Fahrt Richtung Sizilien durchqueren wir die „Basilikata“ – hier sind Berge und Meer ganz dicht beeinander – das verspricht einzigartige Landschaft und Dörfer, die wie Adlernester hoch oben an den Hängen der Schwerkraft zu trotzen scheinen.
Das beste Beispiel dafür ist Tursi – über 1000 Jahre bewohnt, ist es heute fast eine Geisterstadt. Da stört auch niemanden, dass wir oberhalb der Stadt direkt auf dem Parkplatz unser Dach ausfahren – definitv der Stellplatz mit der besten Aussicht! Bei einer kleinen Wanderung rund ums Dorf entdecken wir ein verfallenes Franziskaner-Kloster – ein Schauplatz wie aus einem Film.
Ganz anders in Civita – hier blüht das Leben und auch die Häuser sind bewohnt – von einer albanischen Minderheit, die ihre Sprache und Kultur pflegt. Wir übernachten im Agriturismo „Raganello“ und verbringen den Abend mit unseren Gastgebern – irgendwie verständigt man sich dann doch, auch wenn keiner die Sprache des anderen spricht. Luna küsst alle Hunde und Katzen, die ihr vor die Flinte kommen und Lara verblüfft alle mit Ihren Malkünsten. Und als Krönung wartet die großartige Raganello Schlucht am nächsten Tag auf uns…
Los cinco
Hallo ihr Lieben,
nun habt ihr schon eine ganze Menge erlebt und seid schon ein gutes Stück rumgekommen. Danke, dass ihr uns mit solch tollen Bildern und euren Beschreibungen so sehr daran teilhaben lasst. Würden am liebsten auch mitfahren. *schnief*
Aber hier kommt nun auch endlich der Frühling und die Sonne lacht auch für uns.
Genießt eure tolle Zeit.
Viele liebe Grüße von zu Hause, besonders von Paula an Lara!
HeiDaIsLuPa
MaU
das Kloster sieht wirklich abenteuerlich aus! Das Foto möchte ich gern mal in größer sehen! 😉
Alex
Das Klosterphoto ist wirklich phantastisch! Noch begeisterter sind wir aber von dem innigen Blicken zwischen Luna und dem Hündchen! Louisa freut sich schon auf ähnliche Liebesbekundungen, also zumindest ein Freundschaftsküsschen :-)!
Seid ganz lieb gegrüßt!